Immer exotisch – Embryos Spontankultur öffnet neue Welten und knüpft Kontakte

In Italien gab es Mitte der Achtziger noch private Radiosender. Embryo hat die Kultur des Freifunks immer unterstützt.

Archivmaterial: Embryo

Mit ihrer Neugier erschließt sich die Band immer wieder neue Welten und knüpft Kontakte. So auch nach China um die Jahrtausendwende.

Bildquelle: Embryo

Professor Peter Michael Hamel und Christian Burchard haben an der Hochschule für Musik und Theater in Hamburg ein Kompaktseminar veranstaltet, in dem es um klassische, chinesische Musik ging.

Peter Michael Hamels Musik ist mir erstmals Mitte der Achtziger zu Ohren gekommen, als auf WDR 1 (heute EinsLive) die wunderbare Radiosendung „Schwingungen“ mit dem Moderator Winfried Trenkler ausgestrahlt wurde, die immer Donnerstagsabends von 22:05 bis 24:00 Uhr lief. Hamels 1972 erschiene Album „Hamel“ ist ein frühes Zeugnis einer einzigartigen Reise in die intergalaktischen Möglichkeitswelten der E-Musik. Ein phänomenales Werk.

Hamels Sohn Johnny ist auch mehrere Male auf Embryo-Touren nach Andalusien und Marokko dabei gewesen.

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