Interview mit Lothar Stahl
Lothar Stahl ist in den 70ern bei der Band Checkpoint Charlie eingestiegen und spielt seit den Achtzigern für Embryo. Er lebt mit seiner Familie auf einem Bauernhof in der Pfalz und pflanzt dort unter anderem Bio-Gemüse an, ein Thema, über das ich mich beim nächsten Treffen gerne ausführlicher mit ihm unterhalten würde.
Lothar, als Embryo seine erste Platte „Opal“ 1970 aufnahm, bist du bei der Karlsruher Band GOSSIP eingestiegen. Erzähl mal, wie du überhaupt zur Musik gekommen bist und wie die ersten Banderfahrungen für dich so waren.
Bei uns zuhause stand immer ein Klavier, da habe ich natürlich immer gerne „rumgeklimpert“, und es wurde viel gesungen. Eines Morgens in den Ferien kamen meine beiden Jugendfreunde Wilfried Sahm und Jürgen Bräutigam und hatten in einem An- und Verkaufsladen ein gebrauchtes Schlagzeug endeckt. Das haben wir geholt, und da Wilfried schon 3 Griffe auf der Gitarre spielen konnte und Jürgen eine Bassgitarre besaß, war ich zum Schlagzeuger auserkoren. Wir nannten die Band „Gossip“, weil wir fanden, dass das cool klingt. Bei meiner Oma im Keller konnten wir üben und unser Ehrgeiz war es, nur Eigenkompositionen zu spielen. Nach 3 Wochen „harter Probearbeit“ hatten wir schon den ersten Auftritt. Natürlich blieb das nicht nur bei eigenen Stücken und wir eiferten unseren Vorbildern wie Cream, Hendrix, Colosseum, Doors etc…nach .
Die 70er waren musikalisch bewegte Zeiten. Neue Stile wurden eingespielt. Unterschiedliche Richtungen von Jazz, über Psychedelic, Rock, Blues, Soul bis zu einzigartigen Krautrockmischungen, die aus unterschiedlichen Einflüssen entstanden, fanden Gehör. Manches wurde damals gar als Pop angesehen. Welche Bands haben dich damals geprägt?
Die 70er waren wirklich goldene Zeiten für neue Musik. Bands wie King Crimson, Led Zeppelin, Taste, Ten Years After waren in der Hitparade. Frank Zappa mit den Mothers of Invention haben mich beeindruckt. Auf dem ersten British Rockfestival spielten Pink Floyd, die Kinks und viele mehr, das hat mich natürlich auch beeinflusst. Die Karlsruher „local heroes“ hießen Prussic Acid und die spielten auch schon Titel von Traffic und Cactus. Die habe ich oft gesehen und habe mir die Grooves eingeprägt und habe die im Übungskeller nachgespielt. Inga Rumpf, der frühe Lindenberg, Karthago, die alle haben mich natürlich beeinflusst, aber wir hatten immer auch den Anspruch, eigene Stücke zu spielen, das haben wir stets auch verfolgt.
Wie bist du dann zu der Band Checkpoint Charlie gestoßen? Und wie tickte man in der Kommune, in der ihr lebtet?
1973 lernten wir Joachim Krebs kennen, der an der Musikhochschule Komposition studierte. Er hat uns zu einigen Jams geladen, und wir waren beeindruckt von seiner Klasse. Er war Gründungsmitglied bei Checkpoint Charlie, die sich aber schon wieder aufgelöst hatten. Joachim wollte das Projekt wiederbeleben, und wir suchten über ein Jahr nach einem Sänger. Das war spannend, aber der richtige ließ noch auf sich warten. Uwe von Trotha (auch Gründungsmitglied) kehrte nach einiger Zeit in einer Sekten ähnlichen Kommune wieder nach Karlsruhe zurück, und Joachim Krebs, den wir Salat nannten, weil sein Opa einer der Begründer der vegetarischen Gesellschaft war, war glücklich, weil er dessen provokante Art der Perfomance so liebte. Uwe ist kein Musiker, sondern Schauspieler, und nach kurzer Zeit hatten wir ein Programm fertig, mit dem wir auf Tour gehen konnten. Die Kommune kam etwas später, als Joachim Krebs schon ausgestiegen war.1979 zogen wir in die tiefste Pfalz, die Einheimischen nennen es die „alte Welt“. Da waren die Immobilienpreise noch verhältnismäßig günstig. Die Musikerfrauen gründeten das Rotznasentheater, das bis heute (wenn auch in stark veränderter Form) existiert. Als die ersten Kinder kamen, entstand der Kinderzirkus Pepperoni (auch der existiert noch und tausende Kinder haben da eine tolle Zeit gehabt). Die Kommune Familie Hesselbach war ein Magnet für viele Leute, so kam ein landwirtschaftlicher Betrieb mit Vieh und Äckern dazu, ein Bauingenieur (Ökotop) und eine Lederwerkstatt waren am Arbeiten. Wir haben unser eigenes Brot gebacken und alles Geld wurde in eine Kasse gewirtschaftet. Das hat eine ganze Weile gut funktioniert.
Die Texte von Checkpoint Charlie waren ja für damalige Zeiten mehr als provokativ. Ihr habt mit den Texten oft angeeckt und Dinge angesprochen, die lange tabuisiert waren (zum Beispiel „Die Geschichte vom Fritzle“). Was genau hat euch dazu angetrieben?
In unserem ersten Programm hatten wir uns mit der Verblödung durch die Werbung auseinandergesetzt und gleich beim ersten „großen“ Gig in Mainz im Schloss war das, ein „Aprilfestival“ mit Embryo, Missus Beastly und Julius Schittenhelm, attackierten uns weiß geschminkte Frauen und bewarfen uns mit Gegenständen, weil sie unseren Auftritt frauenfeindlich fanden.Wir sangen „zappaesque“ Chöre, in denen wir beschrieben, wie sich Frau für eine Party fertigmacht, wo sie IHN zu treffen hoffte. Im “ Pflasterstrand“ folgten wochenlange Leserbriefe zu diesem Gig. Frauengruppen reisten uns hinterher und störten die Gigs mit Trillerpfeifen etc., bis sie merkten, dass wir ja auf ihrer Seite waren. Angetrieben haben uns die gesellschaftlichen Umstände. Es gab ja noch die Wehrpflicht und es gab jede Menge Altnazis in gehobenen Positionen. Das störte uns. Auch selbsverwaltete Jugendzentren gab es noch nicht. Die Startbahn West, Kalkar, Grohnde, Whyl, Wackersdorf…, überall war die „Kacke am Dampfen“, es gab also wahrlich genug Grund sich aufzuregen.
Checkpoint Charlie war ja eine Art Musiktheater, eine Performance, wie vielleicht bei der Band Grobschnitt. Habt ihr euch vor den Auftritten viele Gedanken über die Bühnenperformance gemacht?
Ja, wir haben die Auftritte total durchgecheckt, da war musikalisch relativ wenig Improvisation dabei. Wir hatten immer eine große Leinwand mit Texten und Bildern zu den Stücken und wir hatten eine Lightshow, bei der die Lichteinsätze geprobt wurden. Uwe kam ja vom Theater. Gerade in der Anfangszeit kam es oft zu heftigen Reaktionen vom Publikum, und es kam schon vor, dass wir einen Gig abbrachen, um mit dem Publikum zu diskutieren. Joachim Krebs ist dann leider 1977 wieder ausgestiegen, um sein Kompositionsstudium zu vollenden, und er sollte später noch einige bedeutende Preise gewinnen und große Erfolge feiern. Er erhielt einen Lehrauftrag für Improvisation an der Musikhochschule in Karlsruhe. Wir entschlossen uns weiter zu machen und sprangen über den Rhein in die Pfalz, wo wir einen Bauernhof kauften und den Kuhstall zum Studio umbauten.
Wann hast du dann das erste Mal die Band Embryo wahrgenommen und wann hast du zum ersten Mal mit ihnen gespielt?
Embryo habe ich das erste mal
1970 gesehen, bei einem Gig in meiner Strasse in Karlruhe. Das war ein
richtiger Freejazz-Gig, und ich konnte mit 15 noch nicht wirklich viel damit
anfangen. Wir sind an dem Abend dann noch in die Südstadt gepilgert, wo Sweet
Smoke spielte. Joachim Krebs kannte Embryo schon aus den 60ern, und er fuhr
nach Mainz zum Gründungstreffen des Aprillabels. Da waren Ton, Steine, Scherben,
Embryo, Missus Beastly, Sparifankal und Julius Schittenhelm dabei. Die Idee war,
den Vertrieb der Platten selbst zu organisieren, ohne sich von einer
Plattenfirma Vorschriften über den Inhalt der Kunst machen zu lassen. Bei uns
(den Checkpoints) dauerte es ja noch eine Weile, bis die Band sich reformiert
hatte. Aber Joachim hielt den Draht und 1976 waren wir endlich am Start und
„bühnenreif“ für das erste grosse Aprilfestival. Bei dem Gig im Mainzer Schloss habe ich
Embryo zum ersten Mal gesehen, und das war schon der Hammer. Auch Missus
Beastly noch mit Butze Fischer und Norbert Dömling haben mich sehr beeindruckt.
In der Folgezeit hatten wir mit Checkpoint Charlie richtig viele Gigs, und wir
haben einige „Aprilfestivals“ gemeinsam organisiert, wo es auch zu
Jams kam. Später mussten wir das Label umbenennen, weil CBS gegen uns geklagt
hatte (die hatten einen Verlag, der April hieß). Der Streitwert war so hoch, da
mussten wir passen und nannten unser Label fortan „Schneeball“. 1979
kamen die Embryos aus Indien zurück und brachten so viele neue Musik mit, und
dass sie so frei über diese Musik improvisierten, hat mir total imponiert.
1984 war meine Checkpointszeit vorbei und in dieser Zeit habe ich wohl auch den
ersten Embryogig mitgespielt. Mein damaliges Projekt war „Nations without
flag“ mit dem Percussionisten Amady Kone, Michael Robertson und Uli
Schimpf. Mit Amady habe ich dann noch „Global Visions“ gegründet und
mit Wilfried Sahm und Uwe von Trotha die „lasterhaften Balladen des
Francois Villon“ auf die Bühne gebracht. Dazwischen immer mal wieder
Embryo-Gigs, die immer häufiger wurden. 1988 hat mich Christian zu einer DDR
Tour eingeladen, mit den Trommelmeistern Paramashiwam Pilai und Lamidi
Ayankule, das war wirklich spannend. Die Mitglieder in meinen anderen Bands waren
nicht wirklich reisewillig, und mir war es wichtig zu reisen, das hat mir schon
damals bei den Embryos gefallen. Und es war natürlich eine Freude mit Christian
zu spielen, das war nie kleinkariert und engstirnig, sondern inspirierend und
eine Herausforderung. Es war eben eine rollende Kommune.So eng wie man in einem
Bandbus zusammensitzt, da lernt man wie in der „normalen“ Kommune die
Mitinsassen ganz gut kennen und so manch einer ist dem Tourkoller zum Opfer
gefallen.
Embryo hat ja nie wirklich auf eine aufwändige Bühneninszenierung Wert gelegt, sondern bei Embryo ging es immer um das Spielen, um Rhythmen, vor allem ungerade Rhythmen sowie um die Einbindung orientalischer und asiatischer Klangkulturen. Du spielst ja auch unter anderem die Marimba, hörst dich in die Klangszene unterschiedlicher Kulturen ein. War das schon immer so oder gab es bei dir ein besonderes Ereignis, das deine Neugier geweckt hat?
Für ungerade Rhythmen habe ich mich schon früh interressiert, wie man auf den Checkpoint Charlie LPs hören kann, und einer meiner Lieblingsdrummer in den 70ern war Okay Temiz, der die türkische Folklore mit Jazz verband. Mein Schwager ist Türke und hat mir schon früh Okay`s Musik näher gebracht, und auch der Klang der Oud, des Gaitas und der Ney hat mich fasziniert, und was die Trommler auf ihren Darabukas etc. spielten, bewunderte ich sehr. Insofern war ich bei Embryo natürlich richtig. Christian gab uns oft Kassetten mit abgefahrener Musik aus fernen Ländern, das machte mich natürlich neugierig. Es gibt da kein spezielles Erlebnis, das mich dazu gebracht hat, sondern der Anspruch an mich selbst, die verschiedenen Kulturen kennen zu lernen und auch ernst zu nehmen. Diese sind ja nicht nur Produkte, wie das in der westlichen Welt behandelt wird, sondern oftmals haben diese Formen einen direkten Zusammenhang mit der jeweiligen Kultur. Die Gnawamusiker in Marokko werden z.B. als Heiler gerufen, die Sufis sind ein weltoffener Zweig des Islam, in China gibt es auch ganz unterschiedliche rituelle Zeremonien, und der Flamenco hat seine eigenen Gesetze.
Du bist ja mit der Band Embryo mehrfach in Marokko und auch in der Türkei gewesen. Wie hast du diese Touren erlebt?
Diese Touren waren immer Highlights, weil wir ja immer wochenlang unterwegs waren und fremde Länder und Sitten und Menschen kennen lernten. In Marrokko trafen wir die Gnawamusiker, allen voran den Großmeister Mahmud Ganja, und es war faszinierend, den Trancebeats zu lauschen. Bei meiner ersten Tour hatten wir die Gelegenheit, in Tanger im „Solar sur“-Hotel im obersten Stockwerk eine ganze Woche Musiker aus Tanger zu empfangen und mit denen zu spielen, das war super spannend. Wir hatten auch ein paar Bilder von Chris Karrer mitgebracht, und bei der Ausstellung hat Chris einige verkauft. Im Süden Marrokkos war ich mit Christian, und er wurde dort von jungen Musikern mit Papa Burchard begrüsst. Ich war berührt von der unberührten Natur, wo Menschen noch in Höhlen lebten, manche ganz ohne Strom und trotzdem glücklicher wirkten als die in unseren Fussgängerzonen mit prall gefüllten Einkaufstaschen. Natürlich gibt es auch eine große Armut, und wirklich frei sind die meisten dort auch nicht, aber wir hatte meistens sehr gute Gastgeber. Auch in der Türkei war ich schon fast beschämt, mit welcher Freundlichkeit wir dort empfangen wurden, mit dem Wissen wie unfreundlich die Türken bei uns behandelt wurden. Die türkische Kultur ist ein reicher, kultureller Schatz mit ganz vielen Farben. Etwas irritierend war schon die Aufforderung, nicht für kurdische Organisationen zu spielen, was uns aber nicht hinderte, mit denen zu kommunizieren. In Istanbul waren wir im Studio Renk mitten im Zentrum, und Okay Temiz kam mit wunderbaren Musikern zu Aufnahmesessions vorbei, was mich natürlich besonders freute.
Du hast auch mit Musikgrößen wie Monty Waters gespielt. Wie waren da deine Erfahrungen?
Mit Monty hatte ich eine super Zeit. Er hat für ein paar Wochen bei uns gewohnt, und ich habe mit ihm zahlreiche Duogigs gespielt. Abgesehen von der Musik, wo ich natürlich viel gelernt habe, war er ein toller Reisegefährte, mit dem man viel lachen konnte. Er hat bei uns, inspiriert von den Kindern, das Malen angefangen, und noch wunderbare Bilder gemalt. Bei Embryo haben immer wieder Musikgrößen mitgespielt, manchmal habe ich das erst später realisiert, wie z.B. bei Ross Daly, Sirone Jones, Rocky Knaur, Jury Parvenow, Larry Porter …Mit den meisten war das problemlos, manche hatten Allüren, aber das habe ich immer als deren Problem gesehen. Wir haben aber auch viele großartige Musiker getroffen, die kaum einer kennt.
Können Künstler wie du heute noch von der Musik leben oder ist es zunehmend schwieriger heute, jenseits des Mainstreams gehört zu werden.
Ich mache heute wesentlich mehr verschiedene Projekte und Workshops auch in der Gegend. Ich lebe ja auch auf dem Land und habe heute mehr Zeit, meinen Garten zu bestellen, der mir überaschenderweise viel Spaß macht. Mit Checkpoint Charlie und Embryo war ich ja non stop unterwegs, da war für so was keine Zeit.
Ich habe den Eindruck, dass die Netzwerke der Musikschaffenden, die in den 70er angefangen haben, heute noch recht gut funktionieren. Oder hast du sonst keinen Kontakt mehr zu alten Weggefährten?
Zum Teil funktionieren die schon noch, wobei das auch eine sehr persönliche Sache ist. Manche sind auch entrückt und haben die Urspünge aus den Augen verloren. Mit den Checkpoints haben wir für die „Tageszeitunginitiativen“ gespielt und die“ Taz“ gibt es ja immer noch. Auch auf Anti- Akw- Aktionen haben wir immer wieder gespielt und bis heute gibt es ein schönes Freeflowfestival in Gorleben. Zu alten Weggefährten habe ich immer wieder Kontakt, z.B. mit Michi Wehmeyer, der immer, wenn ich nach Berlin komme, mitspielt. Oder die Leute von Antagon, die ein geniales Festival in Frankfurt organisieren. Friedel Muders in Bremen und sein Fuego Label sind immer noch aktiv, und gerade habe ich Funky Götzner von den Scherben bei einem Konzert in der Pfalz getroffen, der auch Mitglied von der Berliner Sambagruppe „Terra Brasilis“ ist, die auf dem Ufa-Gelände in Tempelhof residiert. Da haben wir nach der Besetzung Wache geschoben. Also, wie du siehst, gibt es noch zahlreiche Kontakte in die alte Zeit.
Wenn du zurückschaust und nach vorne schaust: Was hättest du damals heute anders gemacht und was sind deine nächsten Projekte? Gibt es da etwas für die Jahre 2018/2019, das du planst? Vielleicht wieder mit Jens Pollheide?
Wenn ich zurückschaue, würde ich sicher einiges anders machen, z.B., wenn möglich weniger Abgase schlucken. Diese alten Dieselbusse blasen schon ganz schön viel Ruß raus. Aber sie haben uns auch überall hingebracht. Aber die weniger guten Erlebnisse gehören natürlich auch zum Leben.Für die Zukunft habe ich auch weiterhin vor, musikalisch aktiv zu bleiben. Mit Jens Pollheide verbindet mich eine lange Freundschaft, „gestählt“ durch unzählige Abenteuer und ein gemeinsames musikalisches Verständnis. Wir betreiben ja unser „JELOPOSTA“- Projekt, wo wir immer wieder Musiker einladen, z.B. den Posaunisten Carlo Mascolo, den wir auf einer dieser Embryomonstertouren getroffen haben, die man durchaus streichen könnte, aber dann hätten wir Carlo nicht getroffen, so gehört manchmal ein leidvoller Weg zum glücklichen Ende. Man hat uns da nach 2000 km Anreise in den Süden Italiens um die Gage geprellt, und Carlo war dort mit seiner Band, da haben wir einen grossen gemeinsamen Jam gestartet. Meine „Stahlband“ werde ich wieder aktivieren und mit einem Freund spiele ich auch den einen oder anderen Bluesgig an der Mosel. Als Musiker gibt es ja immer was zu tun.
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